Glinicke engagiert sich für das Thema Unternehmenskultur

Am 13. Juni verwandelte sich der Messinghof in ein Zentrum des Austauschs für eine offene und positive Unternehmenskultur.

Am 13. Juni verwandelte sich der Messinghof im Rahmen des Transformationsnetzwerks Nordhessen in ein Zentrum des Austauschs für eine offene und positive Unternehmenskultur.

Das Culture Connect Summit, initiiert vom VSB (Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V.– Akademie der Wirtschaft –) brachte Vertreter von Unternehmen und Firmen aus ganz Nordhessen zusammen. Das Ziel? Die Gründung einer Allianz für eine offene und positive Unternehmenskultur. Denn eine offene und positive Unternehmenskultur ist mehr als nur ein Schlagwort – sie ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand eine lebhafte Podiumsdiskussion, moderiert von Tina Gerke (Dipl. Ökonomin mit Zertifizierung als Trainer, Coach und Consultant New Work), die wertvolle Einblicke in die Bedeutung einer positiven Unternehmenskultur für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen bot. Die Redner, darunter Anika Kretschmar (Personalleiterin der Glinicke Gruppe) und Jens Schumacher (Geschäftsführer bei Dr. Schumacher GmbH) teilten ihre Best Practices, beleuchteten aktuelle Herausforderungen und diskutierten innovative Ideen zur aktiven Gestaltung der Unternehmenskultur.

Anika Kretschmar betonte in ihrer Rede: „Die Unternehmenskultur der Glinicke Automobilgruppe ist geprägt von Verantwortung, Verbindlichkeit und Vertrauen und wird von mehr als 1.700 Mitarbeitern, davon über 200 Auszubildende, gelebt. Diese Leitsätze gelten in unserem Unternehmen als wichtigste Grundlage für ein kollegiales Miteinander und den täglichen Umgang mit Kunden.“

Das Culture Connect Summit bot den Teilnehmern die perfekte Gelegenheit, neue Blickwinkel zu gewinnen und frische Ideen für die aktive Gestaltung ihrer Unternehmenskultur zu sammeln. Der offene Dialog ermöglichte es den Anwesenden, voneinander zu lernen und gemeinsam Strategien zu entwickeln, um den Kulturwandel in ihren Unternehmen voranzutreiben. Denn der Wandel zu einer positiven Unternehmenskultur keine isolierte Aufgabe ist, sondern ein gemeinsames Anliegen, das durch Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung erreicht wird.

Bildlegende:
v.l.n.r. Esther Kurylas-Mengs (Geschäftsführerin VSB – Akademie der Wirtschaft), Anika Kretschmar (Personalleiterin der Glinicke Automobilgruppe), Tina Gerke (Dipl. Ökonomin mit Zertifizierung als Trainer, Coach und Consultant New Work), Jens Schumacher (Geschäftsführer Dr. Schumacher GmbH).


 

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